Im Folgenden finden Sie die amtlichen Bekanntmachungen des Marktes Oberelsbach.
Die aktuellen Bekanntmachungen finden Sie auch in den Bekanntmachungskästen am Rathaus und in den Ortsteilen sowie in der Rubrik „Amtliche Bekanntmachungen“ im Gemeindeblatt „Oberelsbach Aktuell“ abgedruckt.
Verbotene Ablagerung von Müll auf dem Sammelplatz für Lesesteine am Grüngutsammelplatz in Oberelsbach
Erneut wurden verbotene Bauschuttablagerungen und sonstiger Müll auf dem Sammelplatz für Lesesteine am Grüngutsammelplatz in Oberelsbach festgestellt.
Wir weisen darauf hin, dass auf allen Steinsammelplätzen im Gemeindegebiet nur Findlinge abgelagert werden dürfen.
An die Bevölkerung ergeht die Aufforderung, evtl. Beobachtungen oder Feststellungen zur Sache an die Verwaltung des Marktes Oberelsbach zu melden.
Wir fordern alle Bürger auf, die vorhandenen Entsorgungsmöglichkeiten zu nutzen. Informationen hierzu können dem Wertstoff- und Abfallkalender des Landkreises Rhön-Grabfeld entnommen werden. Ebenso steht der Markt Oberelsbach für Nachfragen und Informationen zur Verfügung.
Verbotene Ablagerungen werden ordnungsrechtlich verfolgt und mit Geldbußen geahndet!
Oberelsbach, 20.02.2024
Björn Denner
Erster Bürgermeister
Managementplan für das NATURA 2000-Gebiet
5527-373 „Trockenverbundgebiet Rhön - Grabfeld“ liegt vor
Der Managementplan für das Natura 2000-Gebiet „Trockenverbundgebiet Rhön - Grabfeld“, der von der Regierung von Unterfranken und dem Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Kitzingen-Würzburg erstellt wurde, wurde nun abgeschlossen.
Der Plan soll dauerhaft in den Gemeinden Bastheim, Oberelsbach, Oberstreu, Sondheim v. d. Rhön, Unsleben, an den Städten Mellrichstadt, Ostheim v. d. Rhön, am Landratsamt Rhön-Grabfeld sowie am Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Bad Neustadt a. d. Saale zur Einsichtnahme für alle Beteiligten und Interessierten zur Verfügung stehen. Zudem ist er zur Einsicht und zum Download auf der Homepage des Bayerischen Landesamts für Umwelt abrufbar.
(https://www.lfu.bayern.de/natur/natura2000_managementplaene/index.htm).
Hauptanliegen von NATURA 2000 ist die Sicherung des günstigen Erhaltungszustands der Gebiete europäischer Bedeutung. Hierzu werden in Bayern von der Naturschutz- und Forstverwaltung Managementpläne erarbeitet, die mit den Beteiligten vor Ort besprochen und diskutiert werden.
Der für das Natura 2000-Gebiet „Trockenverbundgebiet Rhön - Grabfeld“ erstellte Managementplan zeigt auf, welche Maßnahmen im Gebiet notwendig sind, um einen günstigen Erhaltungszustand der Arten und deren Lebensräume zu gewährleisten oder wiederherzustellen.
Der Managementplan ist Leitlinie des staatlichen Handelns. Er soll Klarheit und Planungssicherheit schaffen, er hat jedoch keine rechtliche Bindungswirkung auf die ausgeübte Nutzung durch die Grundeigentümer und Pächter. Für diese begründet der Managementplan daher keine unmittelbaren Verpflichtungen, die nicht schon durch das gesetzliche Verschlechterungsverbot gegeben sind. Ziel ist es, vor allem im Rahmen von Förderprogrammen die im Plan vorgeschlagenen Maßnahmen umzusetzen bzw. fortzuführen.
Für die Umsetzung und Betreuung der Maßnahmen im Offenland bzw. für Offenland- Lebensraumtypen ist die Untere Naturschutzbehörden des Landkreises Rhön-Grabfeld zuständig, für Maßnahmen im Wald das Amt/die Ämter für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (Bereich Forsten) Bad Neustadt a. d. Saale.
NATURA 2000 ist eine gesamtstaatliche Aufgabe, die wir in Verantwortung für diese und kommende Generationen gemeinsam erfolgreich umsetzen wollen.
Die Regierung von Unterfranken, Höhere Naturschutzbehörde, bedankt sich bei allen Beteiligten für die Kooperation und bittet auch bei der Umsetzung um Mitwirkung und Unterstützung sowie eine gute Zusammenarbeit bei dieser gemeinschaftlichen Aufgabe.
gez.
Dr. Thomas Keller
Leitender Regierungsdirektor
Regierung von Unterfranken, Höhere Naturschutzbehörde
Managementplan für das NATURA 2000-Gebiet
5626-371- „Tal der Brend“ liegt vor
Der Managementplan für das Natura 2000-Gebiet „Tal der Brend“, der von der Regierung von Unterfranken und dem Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Kitzingen-Würzburg erstellt wurde, wurde nun abgeschlossen.
Der Plan soll dauerhaft in den Gemeinden Oberelsbach und Schönau a. d. Brend, an den Städten Bad Neustadt a. d. Saale und Bischofsheim i. d. Rhön, am Landratsamt Rhön-Grabfeld sowie am Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Bad Neustadt a. d. Saale zur Einsichtnahme für alle Beteiligten und Interessierten zur Verfügung stehen. Zudem ist er zur Einsicht und zum Download auf der Homepage des Bayerischen Landesamts für Umwelt abrufbar.
(https://www.lfu.bayern.de/natur/natura2000_managementplaene/index.htm).
Hauptanliegen von NATURA 2000 ist die Sicherung des günstigen Erhaltungszustands der Gebiete europäischer Bedeutung. Hierzu werden in Bayern von der Naturschutz- und Forstverwaltung Managementpläne erarbeitet, die mit den Beteiligten vor Ort besprochen und diskutiert werden.
Der für das Natura 2000-Gebiet „Tal der Brend“ erstellte Managementplan zeigt auf, welche Maßnahmen im Gebiet notwendig sind, um einen günstigen Erhaltungszustand der Arten und deren Lebensräume zu gewährleisten oder wiederherzustellen.
Der Managementplan ist Leitlinie des staatlichen Handelns. Er soll Klarheit und Planungssicherheit schaffen, er hat jedoch keine rechtliche Bindungswirkung auf die ausgeübte Nutzung durch die Grundeigentümer und Pächter. Für diese begründet der Managementplan daher keine unmittelbaren Verpflichtungen, die nicht schon durch das gesetzliche Verschlechterungsverbot gegeben sind. Ziel ist es, vor allem im Rahmen von Förderprogrammen die im Plan vorgeschlagenen Maßnahmen umzusetzen bzw. fortzuführen.
Für die Umsetzung und Betreuung der Maßnahmen im Offenland bzw. für Offenland- Lebensraumtypen ist die Untere Naturschutzbehörden des Landkreises Rhön-Grabfeld
zuständig, für Maßnahmen im Wald das Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (Bereich Forsten) Bad Neustadt a. d. Saale.
NATURA 2000 ist eine gesamtstaatliche Aufgabe, die wir in Verantwortung für diese und kommende Generationen gemeinsam erfolgreich umsetzen wollen.
Die Regierung von Unterfranken, Höhere Naturschutzbehörde, bedankt sich bei allen Beteiligten für die Kooperation und bittet auch bei der Umsetzung um Mitwirkung und Unterstützung sowie eine gute Zusammenarbeit bei dieser gemeinschaftlichen Aufgabe.
gez.
Dr. Thomas Keller
Leitender Regierungsdirektor
Regierung von Unterfranken, Höhere Naturschutzbehörde